Es gilt den öffentlichen Raum zu stärken und für die Starnberger bequem nutzbar zu machen. Das Wettbewerbsprojekt reagiert auf die starke topographische Bewegung der Stadt und will parallel zu den Schichtenlinien und quer zum Burgberg räumliche Verknüpfungen schaffen, die in den Texturen des öffentlichen Raumes spürbar werden. Das Ziel ist es,
- die Aufenthaltsqualität am Kirchenplatz mit neuen Sitzgelegenheiten und einer Wasserfläche zu verstärken,
- die Verbindung vom Alten Rathaus zum Rathausplatz durch das Einrücken der Treppe zu verbessern
- Eine neue zusammenhängende Platzfolge zu schaffen mit durchgängigen und einheitlichen Platzbelägen, Möbeln und Leuchten.
- Reduzierung des Schilderwaldes und der unterschiedlichsten Poller aufs Minimum, um das Gesamtbild des Platzes zu beruhigen und seine Aufenthaltsqualität zu steigern.
- Eine einheitliche Platzlandschaft auch der auch alle anderen Elemente, wie Sitzgelegenheiten, Stufen, Poller und Leuchten in einer einheitlichen Sprache herauswachsen
- die Wittelsbacherstrasse mit Tempo30 Zone als besondere Fussgängerpromenade zum See zu gestalten